FotoWORKSHOP – Natur- und Tierfotografie Bienenfresser (Einzelworkshop)
Was kannst du erwarten?
Dies ist ein zweigeteilter Fotoworkshop „Natur- und Tierfotografie“, besonders geeignet für Anfänger aber auch Fortgeschrittene. Dabei kann der Workshop auch auf die Bedürfnisse der einzelnen Teilnehmer abgestimmt werden. Insgesamt beschäftigen wir uns zum einen mit der Fotografie und deiner Kamera und zum anderen mit den heimischen Wildtieren, hier den Bienenfressern.
Fotografie*
- Blende, Verschlusszeit und ISO-Einstellung
- Richtige Haltung beim Fotografieren
- Blickwinkel und Perspektiven
- Bildaufbau
- jpeg- vs. raw-Format
Heimische Wildtiere
Um zur Brutkollonie zu gelangen müssen wir zuerst ca. 2 km über Feldwege laufen (alternativ entlang einer Landstraße auf geteertem Weg). Dabei halten wir Ausschau nach Feldlerchen und Greifvögeln wie Turmfalke, Bussard oder Milan. Ebenso haben wir Zeit für ein paar grundlegende Infos zur Tierbeobachtung und zum Gebiet. Am Ziel angekommen begeben wir uns in einen Beobachtungsstand um die Tiere nicht zu stören. Mit etwas Glück sind unsere Motive Mauereidechsen. Du wirstgenug Zeit finden um einige Aufnahmen der exotischen Sommergäste „Bienenfresser“ zu machen. Danach laufen wir wieder gemeinsam zurück zum Parkplatz. Der zeitliche Ablauf kann am Tag den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.
Zielarten**:
Bienenfresser, Baumfalke, Feldlerche, Kuckuck, Mäusebussard, Nachtigall, Rotmilan, Steinkauz, Teichhuhn, Teichrohrsänger, Turmfalke, Zilpzalp, u.v.m.
Eckdaten des Workshops
Startpunkt: Rhein-Pfalz-Kreis (genauer Treffpunkt wird bekanntgegeben)
Termin: Mai-August – auf Anfrage
Wegstrecke (zu Fuß): ca. 3-5 km
Dauer: 4 Stunden
Teilnehmerzahl: Einzelworkshop / Privatgruppe
Mindestalter: 18 Jahre
Sprache: Deutsch (Veranstalter spricht auch Englisch)
Anreise: Eigenanreise (öffentliche Parkplätze vorhanden)
Mitzubringen
- Kamera*** (inkl. Objektiv, Speicherkarte, Akku, Ersatzakku) / Fernglas
- Tischstativ (optional)
- Sonnenschutz
- feste (wasserdichte) Schuhe, unauffällige Kleidung, Mütze/Hut
- Getränke und Verpflegung
- gute Laune
zusätzliche Leistungen bei Buchung mit Add-on
- Besuch eines Schutzgebiets (ca. 75 km entfernt / 45 min Fahrzeit) – nur buchbar im Monat April/Mai als Add-on zum Einzel-WS Bienenfresser!
- besonders nahe Aufnahmen der Zielarten wahrscheinlich**: Blaukehlchen (siehe Bild), Rohrammer (siehe Bild), Rohrweihe, Schafstelze
- weitere Zielarten**: Bluthänfling, Graugans, Nutria, Purpurreiher, uvm.
Zahlungsmodalitäten und Stornierung
Bei Buchung werden 20 % des Workshop-Preises fällig. Die Restzahlung ist bis zum 21. Tag vor dem Tag des Workshops zu leisten, es zählt der Tag des Zahlungseingangs. Bitte verwende wenn möglich die Zahlungsoption Vorkasse, denn nur so ist die Anzahlungsoption (i.H.v. 20 %) möglich. Eine Vollzahlung ist jederzeit auch mit einer anderen Zahlungsart möglich. Ein kostenloser Rücktritt vom Workshop ist ohne Gründe bis zum 21. Tag vor dem Tag des Workshops zulässig, danach fallen Stornierungsgebühren nach unseren → AGB an.
Dieser Workshop ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Wir bewegen uns auf teils unbefestigten Pfaden, ein normaler Fitnesslevel ist ausreichend. Falls du Fragen hast oder du dir wegen etwas unsicher bist, kannst du mir auch gerne vorab per → E-Mail oder → WhatsApp kontaktieren.
*Die Vorführung findet an einer Nikon Kamera (Z9) statt. Das Erlernte ist auf andere Kamerahersteller übertragbar, du solltest aber grob wissen, wo du die Grundeinstellungen (insbesondere Verschlusszeit, Blende, ISO, Belichtungskorrektur) deiner Kamera findest (das Einstellen können wir auch zusammen während des WS).
**Bitte beachte, dass der Workshop ohne Anfüttern stattfindet. Die Natur hat ihren eigenen Lauf und Willen, daher kann die Sichtung einzelner Zielarten nicht garantiert werden. Zudem sind einige Arten saisonal und nicht ganzjährig anwesend.
***Für die Wildtierfotografie (2. Teil des Workshops) werden effektive Brennweiten von mind. 400mm empfohlen. Der Workshop ist aber auch (eingeschränkt) für lichtstarke niedrigere Brennweiten (z.B. 70-200mm f2.8) geeignet, v.a. durch Einsatz eines Telekonverters oder nachträgliches Zuschneiden der Bilder. Für den praxisorientierten 1. Teil des Workshops ist die Brennweite zu vernachlässigen und v.a. die Lichtstärke des Objektivs (z.B. f2.8) ausschlaggebend. Wenn du unsicher wegen deiner Ausrüstung bist, frag mich einfach 🙂
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