Partner und Spenden
Environmental & Social Responsibility
Wie du vermutlich schon erahnen konntest sind mir sowohl die Natur als auch unsere Mitmenschen besonders wichtig. Deshalb unterstütze ich lokale Unternehmen und finanziell auch regionalle Organisationen für Naturschutz sowie Entwicklungszusammenarbeit. Wenn du genauso denkst und das toll findest, darfst du mich gerne weiterempfehlen; natürlich auch wenn du „nur“ mit meiner Arbeit zufrieden bist 🙂
Da meine Einnahmen am Anfang sehr überschaubar waren, hatte ich mich 2021 auf eine lokale gemeinnützige Organisation (NGO) festgelegt – die Stiftung Stay. Seit 2022 unterstütze ich zudem auch den NABU, der hervorragende Arbeit im Natur- und Tierschutz leistet. Bei diesem bin ich auch in der Kreisgruppe Waiblingen aktives NABU-Mitglied und unterstütze so mit Rat und Tat, wo ich kann! All dies tue ich aus freiem Willen heraus, ich bin nicht umsonst Natur- und Wildlife-Fotograf 😉
Deswegen habe ich mich seit 2022 auch dazu entschieden ⇒ aktives GDT-Mitglied zu werden. Die gemeinnützige GDT (Gesellschaft für Naturfotografie, ehemals Geschellschaft für Tierfptografie) fordert und fördert Naturfotografie, die sich zu Authentizität, unbedingtem Naturschutz und künstlerischer Qualität gleichermaßen bekennt.
Spenden
NABU - Naturschutzbund Deutschland
Der Naturschutzbund Waiblingen e.V. möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Er will, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Er setzt sich aktiv für den Erhalt und die Verbesserung der Lebensräume von Pflanzen und Tierarten in unserer Landschaft ein.
Mehr über diese NGO findest du auf deren ⇒ Website.
Stiftung Stay
Bei der Stiftung Stay gehen sie einen ganz neuen Weg in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit: Sie setzen auf Kooperation auf Augenhöhe mit einheimischen afrikanischen Sozialunternehmen – kurz: Entwicklung von innen statt Bevormundung von außen. Diese Projekte sind erprobt, nachweislich erfolgreich und werden von den Menschen vor Ort selbst geführt. Sie helfen mit einer Anschubfinanzierung und durch Bündelung ihrer Kräfte in Netzwerken, den sogenannten Stay Alliances. Solche Netzwerke haben sie bisher in Uganda, Ruanda und Kenia aufgebaut und rund 80 Sozialunternehmen vernetzt. Gemeinsam entwickeln diese nun Einkommensprogramme für die Ärmsten in den ländlichen Gebieten ihrer Heimatländer. Vier solcher Programme sind bereits am Start, weitere werden folgen. Bislang schulen sie auf diese Weise Menschen im ländlichen Uganda in der Imkerei, im Bio-Getreideanbau, in der Nutztierhaltung und in einer Kombination aus Aufforstung und Gemüseanbau. Die teilnehmenden Kleinbäuerinnen und Kleinbauern bauen in diesen Schulungen Wissen auf, durch das sie eigenes Einkommen erzielen können – und werden so dauerhaft unabhängig von äußerer Hilfe.
Mehr über diese NGO aus Stuttgart findest du auf deren ⇒ Website.